WILHELM LAI (1909 – 1943) ich habe Zuversicht, dass nicht nur die Völker Besseres haben werden KZ-Häftling in Osthofen im Juni 1933
Anfang 1936 floh Wilhelm Lai in die Schweiz nach Zürich und im Mai 1936 nach Frankreich. Dort kam er bis Oktober 1936 in Romilly sur Seine bei ehemaligen französischen Kriegsgefangenen unter, die seine Mutter im 1. Weltkrieg in Pegnitz versorgte und die ihm Arbeit vermittelten. Ende 1936 schloss er sich in Spanien den internationalen Brigaden an. Am 1.4.1940 wurde er von der Gestapo Nürnberg-Fürth wegen Hochverrats erneut zur Fahndung ausgeschrieben...
Die Haftbedingungen und die stetigen Verhöre setzten ihm so zu, dass er sich am 18. Februar 1943 die Pulsadern öffnete.[1] Er wurde gerettet.... weiterlesen [1] a.a.O., Blatt 71 und Engelbrecht, Peter in: Nordbayerischer Kurier 9/10.03.2002.
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